Neue Story für BZ

Primary tabs

Shariff: 

Neue Story für BZ

sind Fasern aus dem Bast der Hanf­pflanze. Die Fasern der Nutz­hanf­sorten werden als Faser­werk­stoff für unter­schied­liche Anwen­dun­gen genutzt. Hanf­fasern sind im Stängel in mehre­ren Lagen und als Faser­bündel parallel zur Stängel­achse sowie ring­förmig im Phloem ange­ordnet. Die Bündel bestehen aus 2 bis 40 Zell­einhei­ten, die als Primär­fasern bezeich­net werden. Die ältes­ten Nach­weise für eine Verwen­dung der Hanf­fasern reichen dabei bis ca. 2800 v. Chr. zurück. Auf­grund ihrer Eigen­schaf­ten, vor allem der Festig­keit, wurden sie zur Herstel­lung von Segel­tuch, Tauen und Hanf­seilen bis weit in das 20. Jahr­hun­dert genutzt. Heute finden sie außer­dem Verwen­dung in Texsind Fasern aus dem Bast der Hanf­pflanze. Die Fasern der Nutz­hanf­sorten werden als Faser­werk­stoff für unter­schied­liche Anwen­dun­gen genutzt. Hanf­fasern sind im Stängel in mehre­ren Lagen und als Faser­bündel parallel zur Stängel­achse sowie ring­förmig im Phloem ange­ordnet. Die Bündel bestehen aus 2 bis 40 Zell­einhei­ten, die als Primär­fasern bezeich­net werden. Die ältes­ten Nach­weise für eine Verwen­dung der Hanf­fasern reichen dabei bis ca. 2800 v. Chr. zurück. Auf­grund ihrer Eigen­schaf­ten, vor allem der Festig­keit, wurden sie zur Herstel­lung von Segel­tuch, Tauen und Hanf­seilen bis weit in das 20. Jahr­hun­dert genutzt. Heute finden sie außer­dem Verwen­dung in Tex

von: 
Tom Brinkmann