Markus & Thom are the best
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Markus & Thom are the best
Hannover (dpa) - Aber nur ausnahmsweise! Den Satz hört man in manchen Familien jetzt wieder öfter beim Frühstück. Es geht darum, ob ein Kind mit dem Auto zur Schule gefahren wird - statt zu Fuß, mit dem Rad oder Bus dorthin zu kommen.
Diese Ausnahmen gibt jetzt zu Beginn des Schuljahres häufiger, ärgern sich Verkehrs-Experten. Sie sprechen von Elterntaxis. Die verursachten zwei Mal am Tag Durcheinander vor den Schulen.
Denn manche Eltern wollen ihre Kinder unbedingt bis genau vor den Schuleingang bringen. Sie finden das sicherer. Dafür parken sie aber zum Beispiel auch da, wo es verboten ist. Oder sie wenden das Auto an einer gefährlichen Stelle.
Verkehrsexperten überlegen deshalb, nahe Schulen extra Bring-Stellen einzurichten. Da könnten Eltern problemlos anhalten. Die Kinder müssten dann nur den Rest des Wegs allein gehen. Andere Experten finden, Eltern sollen lieber den Schulweg mit ihren Kindern üben. Damit sie ihn bald allein schaffen.
# Notizblock
## Internet - [ADAC-Tipps für den sicheren Schulweg](http://dpaq.de/V4BYZ)
* * * * Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt
## Ansprechpartner - Cornelia Zieseniß, Landesverkehrswacht Niedersachsen, +49 511 35772680
## Kontakte - Autoren: Christian Brahmann (Braunschweig), Kirsten Haake (Berlin), +49 30 285232564 <haake.kirsten@dpa.com> - Redaktion: Rebecca Krizak (Berlin), +49 30 2852 32563, <krizak.rebecca@dpa.com>
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