Massiv bauen - wir verraten, wie es geht
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Massiv bauen - wir verraten, wie es geht
Im vergangenen Jahr 2020 erwirtschaftete die Baustoffbranche einen Umsatz von rund 3,58 Milliarden Euro, das entspricht einem Verlust von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dennoch zeigt sich der Fachver- band der Stein- und keramischen Industrie, der mit seinen über 300 Mitgliedsunterneh- men die Massivbaubranche repräsentiert, optimistisch. Die Regionalität der Baustoffe ist einer der Vorteile, der sich nun behauptet, betont Robert Schmid, Obmann des Fachver- bands Steine Keramik: „Die Auswirkungen der Pandemie auf den internationalen Warenverkehr haben einmal mehr die Bedeutung einer regionalen Versorgung gezeigt, der die mineralische Baustoffbranche seit jeher nachkommt.“ Unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung und der kontinuierli- chen Verbesserung der CO2-Bilanz werden die Rohstoffe aus der unmittelbaren Umgebung der Werke gewonnen, verarbeitet und genutzt. Denn aus fernen Ländern importierte Produkte bzw. mit Transportweiten bis 500 Kilometer sind nicht regional. „Es bedarf eines seit Jahren geforderten Herkunftsnachweises für Bauprodukte“, so Schmid. „Dieser muss als Kriterium bei der Förderungsvergabe herangezogen werden. Nur so gelingt ein fairer und freier Wettbewerb. Die Krise hat gezeigt, dass die regionale Verfügbarkeit von Bauprodukten in Zeiten eingeschränkter Transporte unerlässlich zur Aufrechterhaltung von Arbeitsplätzen und Gesellschaft ist.“
Eine Zwischenzeile
Regionalität ist auch ein Stichwort für Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie, VÖZ: „Beton ist der Regionalbaustoff schlechthin. Die wesentlichen Ausgangsstoffe sind die Ge- steinskörnungen Sand und Kies, Wasser und der aus Kalkstein und Ton erzeugte Zement. Diese Rohstoffe werden lokal aus natürlichen Lagerstätten entnommen, aber immer öfter im Zuge des Recyclings von Baurestmassen gewonnen.“ Transportbeton ist noch kürzer unterwegs: Der Weg zwischen Erzeugungstandort und Baustelle beträgt im Schnitt 18 Kilometer. Weniger Transportwege und ein sorgsamer Umgang mit Flächen sind die Zukunftsthemen, wie Christoph Ressler, Ge- schäftsführer des Güteverbandes Transport- beton GVTB, betont: „Die knappe Ressource Boden muss besser genützt werden – mit Keller, Tiefgarage etc. Dazu sollten politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie z.B. mit einer Vorgabe für Gewerbe- und Wohnbau. Pkw verstellen wertvolle Flächen, damit wird alles versiegelt.“
Regionalität ist auch ein Stichwort für Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie, VÖZ: „Beton ist der Regionalbaustoff schlechthin. Die wesentlichen Ausgangsstoffe sind die Ge- steinskörnungen Sand und Kies, Wasser und der aus Kalkstein und Ton erzeugte Zement. Diese Rohstoffe werden lokal aus natürlichen Lagerstätten entnommen, aber immer öfter im Zuge des Recyclings von Baurestmassen gewonnen.“ Transportbeton ist noch kürzer unterwegs: Der Weg zwischen Erzeugungstandort und Baustelle beträgt im Schnitt 18 Kilometer. Weniger Transportwege und ein sorgsamer Umgang mit Flächen sind die Zukunftsthemen, wie Christoph Ressler, Ge- schäftsführer des Güteverbandes Transport- beton GVTB, betont: „Die knappe Ressource Boden muss besser genützt werden – mit Keller, Tiefgarage etc. Dazu sollten politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie z.B. mit einer Vorgabe für Gewerbe- und Wohnbau. Pkw verstellen wertvolle Flächen, damit wird alles versiegelt.“
Regionalität ist auch ein Stichwort für Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie, VÖZ: „Beton ist der Regionalbaustoff schlechthin. Die wesentlichen Ausgangsstoffe sind die Ge- steinskörnungen Sand und Kies, Wasser und der aus Kalkstein und Ton erzeugte Zement. Diese Rohstoffe werden lokal aus natürlichen Lagerstätten entnommen, aber immer öfter im Zuge des Recyclings von Baurestmassen gewonnen.“ Transportbeton ist noch kürzer unterwegs: Der Weg zwischen Erzeugungstandort und Baustelle beträgt im Schnitt 18 Kilometer. Weniger Transportwege und ein sorgsamer Umgang mit Flächen sind die Zukunftsthemen, wie Christoph Ressler, Ge- schäftsführer des Güteverbandes Transport- beton GVTB, betont: „Die knappe Ressource Boden muss besser genützt werden – mit Keller, Tiefgarage etc. Dazu sollten politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie z.B. mit einer Vorgabe für Gewerbe- und Wohnbau. Pkw verstellen wertvolle Flächen, damit wird alles versiegelt.“
Regionalität ist auch ein Stichwort für Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie, VÖZ: „Beton ist der Regionalbaustoff schlechthin. Die wesentlichen Ausgangsstoffe sind die Ge- steinskörnungen Sand und Kies, Wasser und der aus Kalkstein und Ton erzeugte Zement. Diese Rohstoffe werden lokal aus natürlichen Lagerstätten entnommen, aber immer öfter im Zuge des Recyclings von Baurestmassen gewonnen.“ Transportbeton ist noch kürzer unterwegs: Der Weg zwischen Erzeugungstandort und Baustelle beträgt im Schnitt 18 Kilometer. Weniger Transportwege und ein sorgsamer Umgang mit Flächen sind die Zukunftsthemen, wie Christoph Ressler, Ge- schäftsführer des Güteverbandes Transport- beton GVTB, betont: „Die knappe Ressource Boden muss besser genützt werden – mit Keller, Tiefgarage etc. Dazu sollten politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie z.B. mit einer Vorgabe für Gewerbe- und Wohnbau. Pkw verstellen wertvolle Flächen, damit wird alles versiegelt.“
Regionalität ist auch ein Stichwort für Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie, VÖZ: „Beton ist der Regionalbaustoff schlechthin. Die wesentlichen Ausgangsstoffe sind die Ge- steinskörnungen Sand und Kies, Wasser und der aus Kalkstein und Ton erzeugte Zement. Diese Rohstoffe werden lokal aus natürlichen Lagerstätten entnommen, aber immer öfter im Zuge des Recyclings von Baurestmassen gewonnen.“ Transportbeton ist noch kürzer unterwegs: Der Weg zwischen Erzeugungstandort und Baustelle beträgt im Schnitt 18 Kilometer. Weniger Transportwege und ein sorgsamer Umgang mit Flächen sind die Zukunftsthemen, wie Christoph Ressler, Ge- schäftsführer des Güteverbandes Transport- beton GVTB, betont: „Die knappe Ressource Boden muss besser genützt werden – mit Keller, Tiefgarage etc. Dazu sollten politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie z.B. mit einer Vorgabe für Gewerbe- und Wohnbau. Pkw verstellen wertvolle Flächen, damit wird alles versiegelt.“
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