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Politics
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Hamburg (dpa/lno) - Altbürgermeister Klaus von Dohnanyi ist am Montag anlässlich seines Geburtstages mit einem Senatsfrühstück im Hamburger Rathaus geehrt worden. Am 23. Juni war der SPD-Politiker 90 Jahre alt geworden. Der aktuelle Amtsinhaber, Peter Tschentscher, würdigte von Dohnanyis politisches Wirken und beschrieb ihn als „unabhängig im Denken, streitbar, analytisch und gebildet“, hieß es in einer Mitteilung.

Als Bürgermeister habe er dazu beigetragen, „Hamburg wieder zu einer wachsenden Stadt zu machen, wachsend nicht nur in der Einwohnerzahl, sondern auch in der Wirtschaftskraft und Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger“, so Tschetnscher weiter.

Dohnanyi war von 1981 bis zu seinem Rücktritt 1988 sieben Jahre lang Chef im Hamburger Rathaus. In seine Regierungszeit fielen unter anderem Entscheidungen zur Finanzierung des Hafens sowie zum Ausbau der Messe und des Medienstandorts Hamburg. Untrennbar mit seinem Namen verbunden ist der Konflikt um die Häuser in der Hamburger Hafenstraße.

Hamburg (dpa/lno) - Altbürgermeister Klaus von Dohnanyi ist am Montag anlässlich seines Geburtstages mit einem Senatsfrühstück im Hamburger Rathaus geehrt worden. Am 23. Juni war der SPD-Politiker 90 Jahre alt geworden. Der aktuelle Amtsinhaber, Peter Tschentscher, würdigte von Dohnanyis politisches Wirken und beschrieb ihn als „unabhängig im Denken, streitbar, analytisch und gebildet“, hieß es in einer Mitteilung.

Als Bürgermeister habe er dazu beigetragen, „Hamburg wieder zu einer wachsenden Stadt zu machen, wachsend nicht nur in der Einwohnerzahl, sondern auch in der Wirtschaftskraft und Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger“, so Tschetnscher weiter.

Dohnanyi war von 1981 bis zu seinem Rücktritt 1988 sieben Jahre lang Chef im Hamburger Rathaus. In seine Regierungszeit fielen unter anderem Entscheidungen zur Finanzierung des Hafens sowie zum Ausbau der Messe und des Medienstandorts Hamburg. Untrennbar mit seinem Namen verbunden ist der Konflikt um die Häuser in der Hamburger Hafenstraße.

von: 
Tom Brinkmann