Die Wahl am 10. Mai in Bremen - spannend

Bis zur Bürgerschaftswahl am 10. Mai ist es zwar noch etwas hin, die ersten Siegerposen gibt es aber schon jetzt: Björn Tschöpe (SPD) reckt die Faust in die Höhe. Karoline Linnert (Grüne) klatscht in die Hände. Und Elisabeth Motschmann (CDU) faltet sie und strahlt über das ganze Gesicht. Es sind Prozentzahlen, die alle drei glücklich machen. Ziffern, die deutlich machen, dass Tschöpe, Linnert und Motschmann tatsächlich die Partei bevorzugen würden, der sie sowieso angehören. Der Wahl-O-Mat hat es ihnen verraten.

Die drei gehören zu elf Politikern, die das Werkzeug zur Wahlorientierung an diesem Mittwochmorgen in der Bürgerschaft als erstes ausprobieren. Jede Partei, die zur Wahl zugelassen ist, hat einen Vertreter geschickt. Eigentlich sollten es ihre Spitzenkandidaten sein. So steht es in der Einladung der Bremer Jugendverbände und der Landes- sowie Bundeszentrale für politische Bildung, die den Wahl-O-Mat entworfen haben. Doch bei der SPD macht Tschöpe statt Bürgermeister Jens Böhrnsen die Probe aufs Exempel.

Die drei gehören zu elf Politikern, die das Werkzeug zur Wahlorientierung an diesem Mittwochmorgen in der Bürgerschaft als erstes ausprobieren. Jede Partei, die zur Wahl zugelassen ist, hat einen Vertreter geschickt. Eigentlich sollten es ihre Spitzenkandidaten sein. So steht es in der Einladung der Bremer Jugendverbände und der Landes- sowie Bundeszentrale für politische Bildung, die den Wahl-O-Mat entworfen haben. Doch bei der SPD macht Tschöpe statt Bürgermeister Jens Böhrnsen die Probe aufs Exempel.Die drei gehören zu elf Politikern, die das Werkzeug zur Wahlorientierung an diesem Mittwochmorgen in der Bürgerschaft als erstes ausprobieren. Jede Partei, die zur Wahl zugelassen ist, hat einen Vertreter geschickt. Eigentlich sollten es ihre Spitzenkandidaten sein. So steht es in der Einladung der Bremer Jugendverbände und der Landes- sowie Bundeszentrale für politische Bildung, die den Wahl-O-Mat entworfen haben. Doch bei der SPD macht Tschöpe statt Bürgermeister Jens Böhrnsen die Probe aufs Exempel.

Die drei gehören zu elf Politikern, die das Werkzeug zur Wahlorientierung an diesem Mittwochmorgen in der Bürgerschaft als erstes ausprobieren. Jede Partei, die zur Wahl zugelassen ist, hat einen Vertreter geschickt. Eigentlich sollten es ihre Spitzenkandidaten sein. So steht es in der Einladung der Bremer Jugendverbände und der Landes- sowie Bundeszentrale für politische Bildung, die den Wahl-O-Mat entworfen haben.