Ernetedankfest der Jäger in Ingolstadt

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Ernetedankfest der Jäger in Ingolstadt

Winkelhausen (iz) Sowohl Günther Baumer vom Landesjagdverband als auch Jagdberater Karl-Heinz Neuner sprachen sich bei der Hubertusfeier der Jägervereinigung Schrobenhausen gegen Nachtsichtgeräte aus - und setzten sich für mehr Besinnung und innere Einkehr bei der Ausübung der Jagd ein.”Die Hubertusfeier ist ja praktisch das Erntedankfest der Jäger”, sagte der Vizepräsident des Bayerischen Landesjagdverbandes. Günther Baumer war am Samstag aus Amberg in der Oberpfalz nach Winkelhausen angereist, um den Mitgliedern der Jägervereinigung Schrobenhausen ein wenig ins Gewissen zu reden: “Wir dürfen die Natur nutzen, sie aber nicht übernutzen.” Baumer forderte Einhalt und Besinnung bei der Ausübung der Jagd, was aber nicht heißen solle, mit der Jagd ganz aufzuhören. “Natürlich nicht”, bekräftigte Baumer, denn Jagd bedeute auch den Auftrag, für einen artgerechten Wildbestand zu sorgen - und zwar tierschutz- und waidgerecht. Schon eine Woche vorher hatten die Jäger in der Mühlrieder Kirche die Hubertusmesse gefeiert. Die Vorsitzende der Jägervereinigung Schrobenhausen, Maria Grepmair, bedankte sich artig bei Pfarrer Michael Menzinger für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes und bei der Bläsergruppe der Jägervereinigung für die musikalische Umrahmung. Grepmair hatte dann in Winkelhausen aber auch Kritisches anzumerken: “Es waren einfach zu wenig Jäger bei der Messe da”, klagte sie und forderte ebenfalls mehr Besinnung und den Tag des Schutzheiligen Hubertus wieder etwas mehr zu respektieren. Den Faden nahm Vizepräsident Günther Baumer auf, um die Hubertuslegende für die Jäger in Erinnerung zu rufen.“Müssen wir alles nutzen, was die Technik uns bietet?”, fragte Baumer in die Runde und kam zur Einschätzung, dass nicht alles - wie eben auch Nachtsichtgeräte - umgesetzt werden sollte. Das sprach auch Karl-Heinz Neuner aus dem Herzen, seit 18 Jahren Jagdberater und schon 44 Jahre Jäger. “Jede Kreatur ist auch ein Geschöpf Gottes”, mahnte Neuner. Mit Nachtsichtgeräten auf die Jagd zu gehen, wäre zu einfach und zu ungerecht, merkte er an. Lob hatte der Jagdberater, der später auch den Jungjägerschlag für acht neue Jäger vollzog, aber auch parat: “Es ist alles besser geworden”, sagte er in Richtung der Revierbesitzer. Damit verwies Neuner auf die im Nebenraum des Gasthauses aufgebaute Hegeschau der Jägervereinigung Schrobenhausen, bei der alle Gehörne der erlegten Böcke fein säuberlich aufgereiht und beschriftet waren.Nach wiederholtem Einsatz der Bläsergruppe informierte Landrat Roland Weigert bei seinem Bericht aus der Unteren Jagdbehörde im Landratsamt über die Abschusszahlen im jagdlichen Jahresablauf. Weigert sprach von einer guten Umsetzung des Jagdrechtes und zeigte auf, dass zum Beispiel die Schwarzwildstrecke 675 Stück (48 Keiler, 30 Bachen, 324 Überläufer und 273 Frischlinge) betragen habe. Die Schwarzwilddichte auf ein vertretbares Maß zu reduzieren, bleibe auch weiterhin Ziel. Abschusszahlen von Graugänsen oder Füchsen (911 Stück) schlossen sich an. Bald nicht mehr hören könne er, so der Landrat, vor allem aus der Landwirtschaft Forderungen zum Biberabschuss. “Das ist nicht zielführend”, schätzte Roland Weigert die Situation ein.Natinctis doluptam fugiaes testem saecepera aut aditemquo beribus sum in eum que ne sit voluptaqui volora quatur soluptum aute et eturerem eiur? Et inusdam fugitas as et est di deribus cipsus, none escius.

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