Hohe Belohnung ausgesetzt im Fall der getöteten Studentin in Freiburg

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Hohe Belohnung ausgesetzt im Fall der getöteten Studentin in Freiburg

Freiburg (dpa) - Mehr als drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer Studentin in Freiburg setzen die Ermittler eine hohe Belohnung aus. Für entscheidende Hinweise stehen 6000 Euro bereit, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Sie würden gezahlt für Hinweise, die zum Täter führen. Die 19 Jahre alte Medizinstudentin war Mitte Oktober von einem Unbekannten vergewaltigt und getötet worden. Sie war mit dem Fahrrad von einer Studenten-Party auf dem Weg nach Hause, als sie am Uferweg des Flusses Dreisam Opfer des Verbrechens wurde. Am Tatort hatten die Ermittler Körperspuren eines Mannes gefunden. Zum Täter führten diese aber bislang nicht.

Unweit des Tatorts hatte die Polizei zudem ein Herrenrad gefunden. An diesem seien die männlichen Körperspuren gefunden worden, die auch an der Leiche entdeckt wurden, gab die Sonderkommission „Dreisam“ am Dienstag bekannt. Wem das Fahrrad gehöre, sei weiter unklar. Das Rad lag auf dem Dreisamuferweg, nur wenige Meter vom Tatort entfernt. Es spiele in dem Fall nun eine wichtige Rolle.

Unweit des Tatorts hatte die Polizei zudem ein Herrenrad gefunden. An diesem seien die männlichen Körperspuren gefunden worden, die auch an der Leiche entdeckt wurden, gab die Sonderkommission „Dreisam“ am Dienstag bekannt. Wem das Fahrrad gehöre, sei weiter unklar. Das Rad lag auf dem Dreisamuferweg, nur wenige Meter vom Tatort entfernt. Es spiele in dem Fall nun eine wichtige Rolle.

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