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Hamburg (dpa/lno) - Fußball-Idol Uwe Seeler hat vor dem heimischen Fernseher um seinen Hamburger SV im DFB-Pokalspiel beim Drittligisten Hallescher FC gebangt. Sein Urteil nach dem am Dienstagabend erzielten 4:0-Sieg fiel positiv aus. „Das war in Ordnung“, meinte der 79-Jährige am Mittwoch. „Aber wichtiger sind die Punkte in der Bundesliga. Wir haben keine Zeit mehr, länger mit der Aufholjagd zu warten.“
Seeler hat in bisher acht Punktspielen noch keinen HSV-Erfolg gesehen. Lediglich zwei Punkte und zwei Tore stehen zu Buche. Der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft ist sich nicht sicher, ob es nach dem Pokalerfolg mit ungewohnt vielen Toren schon am Sonntag im Liga-Spiel beim 1. FC Köln mit einem Sieg klappt. „Das wird richtig schwer“, glaubt „Uns Uwe“ Seeler.
Erneut drängte der ehemalige Stürmer auf einen schnelle Besetzung des verwaisten Sportdirektor-Postens beim Hamburger SV: „Dietmar Beiersdorfer kann nicht alles allein machen. Wenn zwei auf den Tisch hauen, ist es immer besser, als wenn das nur einer macht“, sagte Seeler über den aktuellen Vorstands- und Sportchef in Personalunion
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