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Waffenruhe in Nahost
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<p>Atempause in Nahost: Weitere fünf Tage sollen die Waffen im Gaza-Krieg schweigen. Israel hat aber offenbar an einer neuen Front zu kämpfen: Eine Zeitung berichtet von Verwerfungen mit den USA.</p><!--break--><p>Gaza/Tel Aviv/Kairo (dpa) - Nach der Einigung auf eine neue fünftägige Feuerpause stehen Israel und den Palästinensern nun weitere schwierige Verhandlungen über eine dauerhafte Lösung der Krise bevor. In der Nacht zum Donnerstag hatte es zunächst noch Gefechte gegeben, seit dem frühen Morgen wurden aber keine Verstöße mehr gemeldet. Beide Delegationen wollten ihre indirekten Gespräche am Sonntag in Kairo fortsetzen. Unterdessen berichtete das «Wall Street Journal» über eine erhebliche Verärgerung der USA über Israel. Die Beziehungen seien auf dem tiefsten Punkt seit dem Beginn der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama angelangt, schreib die Zeitung.</p><p>Israel bestätigte die Waffenruhe am Donnerstag. «Wir haben die Verlängerung der Waffenruhe angenommen», sagte ein hoher Regierungsbeamter der Nachrichtenagentur dpa. Zuvor hatte der palästinensische Delegationsleiter Assam al-Ahmed am Vorabend bei einer Pressekonferenz in Kairo mitgeteilt, dass die Waffen weitere fünf Tage ruhen sollten. Beide Seiten lagen aber weit auseinander. Die Hamas fordert ein Ende der Blockade des Gazastreifens, Israel will eine Demilitarisierung der Enklave.</p><p>US-Präsident Barack Obama forderte in einem Telefonat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu eine dauerhafte Waffenruhe. Zugleich bekräftigte er die Unterstützung der USA für die ägyptischen Vermittlungsversuche, teilte das Weiße Haus mit. Eine Einigung müsse die Sicherheit Israels gewähren und die humanitäre Krise im Gazastreifen berücksichtigen.</p><p>Die US-Regierung ist einem Medienbericht zufolge verärgert über Israels diplomatische Alleingänge. Das Weiße Haus fühle sich von Israel hintergangen und «manipuliert», berichtete das «Wall Street Journal». Hintergrund seien Munitionslieferungen, die das US-Verteidigungsministerium während des Gaza-Krieges an Israel freigegeben habe, ohne das Weiße Haus oder das Außenministerium zu informieren.</p><p>«Wir wurden umgangen», sagte ein US-Diplomat dem Blatt. Die US-Regierung habe jetzt eine große Lieferung von Hellfire-Raketen für israelische Hubschrauber auf Eis gelegt. Hohe amerikanische Regierungsbeamte forderten, künftig jede Waffenlieferung nach Israel «an höchster Stelle» prüfen zu lassen. Obama und Netanjahu seien bei einem Telefonat am Mittwoch heftig aneinander geraten, schrieb die Zeitung weiter.</p>
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