Macron strebt schlanke Regierung an - deutlich weniger Ministerposten

<p class="bodytext">Paris (dpa) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron strebt nach seiner Wiederwahl eine deutlich schlankere Regierung an als während seiner ersten Amtsperiode. Die neue Regierung solle aus lediglich 10 bis 15 Ministerinnen und Ministern bestehen, berichtete der Sender France Info unter Verweis auf Regierungsquellen. Die bisherige Regierung besteht aus 42 Ministern und Staatssekretären. Einige der Posten werden wahrscheinlich schon zeitnah benannt, komplettiert werden soll die neue Regierungsmannschaft dann nach den Parlamentswahlen im Juni.</p><p class="bodytext">Dürre in Ostafrika: Geber sagen 1,39 Milliarden Dollar zu</p><p class="bodytext">Genf (dpa) - Im Kampf gegen die extreme Dürre am Horn von Afrika sind bei einem Gebertreffen 1,39 Milliarden Dollar (1,29 Milliarden Euro) zugesagt worden. Das Geld wird in Not- und Entwicklungshilfe in der ostafrikanischen Region investiert, wie die Vereinten Nationen in Genf bekanntgaben. Das Horn von Afrika ist derzeit mit der schlimmsten Trockenheit seit 40 Jahren konfrontiert. Mehr als 15 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia kämpfen nach UN-Angaben mit Nahrungsmittelknappheit. Besonders in Somalia droht eine Hungersnot.</p><iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/z2rDaJ5DZjo"/>

<p class="bodytext">Paris (dpa) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron strebt nach seiner Wiederwahl eine deutlich schlankere Regierung an als während seiner ersten Amtsperiode. Die neue Regierung solle aus lediglich 10 bis 15 Ministerinnen und Ministern bestehen, berichtete der Sender France Info unter Verweis auf Regierungsquellen. Die bisherige Regierung besteht aus 42 Ministern und Staatssekretären. Einige der Posten werden wahrscheinlich schon zeitnah benannt, komplettiert werden soll die neue Regierungsmannschaft dann nach den Parlamentswahlen im Juni.</p> <p class="bodytext">Dürre in Ostafrika: Geber sagen 1,39 Milliarden Dollar zu</p> <p class="bodytext">Genf (dpa) - Im Kampf gegen die extreme Dürre am Horn von Afrika sind bei einem Gebertreffen 1,39 Milliarden Dollar (1,29 Milliarden Euro) zugesagt worden. Das Geld wird in Not- und Entwicklungshilfe in der ostafrikanischen Region investiert, wie die Vereinten Nationen in Genf bekanntgaben. Das Horn von Afrika ist derzeit mit der schlimmsten Trockenheit seit 40 Jahren konfrontiert. Mehr als 15 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia kämpfen nach UN-Angaben mit Nahrungsmittelknappheit. Besonders in Somalia droht eine Hungersnot.</p> <iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/z2rDaJ5DZjo"></iframe>

<p>24.04.2022, Frankreich, Paris: Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, feiert mit seinen Anhängern. Der Liberale Macron ist Hochrechnungen zufolge als französischer Präsident wiedergewählt worden. Wie die Sender France 2 und TF1 am Sonntagabend berichteten, setzte er sich deutlich gegen die rechtsnationale EU-Kritikerin Le Pen durch. Emmanuel Macron bleibt der Präsident von Frankreich. Foto: Christophe Ena/AP/dpa - Nutzung nur nach vertraglicher Vereinbarung ACHTUNG: Dieses Foto hat dpa bereits im Bildfunk gesendet. - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++</p>