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Mario Adorf im Steckbrief(Foto - aktuell)
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<p>Das 0:3 war für den HSV die fünfte Zu-Null-Niederlage gegen Hertha BSC in Serie. Nach der 14-tägigen Punktspiel-Pause muss der HSV gegen Bayer Leverkusen alles daran setzen, den Abwärtstrend zu stoppen.</p><p>Berlin/Hamburg (dpa) - Nach der glanzvollen Knipser-Show des Hertha-Duos Kalou/Ibisevic redete HSV-Verteidiger Dennis Diekmeier Klartext. „Mit Ausnahme des Bayern-Spiels war das heute in der zweiten Halbzeit unser schlechtestes Saisonspiel. Wir sind eingebrochen, das darf nicht sein“, räumte der Abwehrspieler des Hamburger SV nach der 0:3 (0:1)-Pleite bei Hertha BSC am Samstag selbstkritisch ein. Und während die Berliner ihren besten Saisonstart seit 15 Jahren bejubeln durften, spüren die in den vergangenen zwei Spielzeiten erst in der Relegation geretteten Norddeutschen nach zwei aufeinanderfolgenden Niederlagen schon wieder den Abwärtstrend.</p><p>„Wir müssen das jetzt in den nächsten zwei Wochen analysieren“, sagte Diekmeier angesichts der wegen diverser EM-Qualifikationsspiele anstehenden Punktspielpause. Am 17. Oktober gastiert dann Bayer Leverkusen im Volksparkstadion - eine richtungsweisende Partie für den HSV, der sich steigern muss, um wieder zu punkten.</p><p>„In den letzten 20 Minuten haben wir die Grundlage vermissen lassen. Jeder wollte was versuchen, aber wir haben es nicht zusammen gemacht“, monierte Trainer Bruno Labbadia völlig zurecht. Nach dem frühen Rückstand „aus dem Nichts“ (Labbadia) durch Salomon Kalous drittes Saisontor (17. Minute) rannten die lange ebenbürtigen Norddeutschen vor 65 427 Zuschauern einmal mehr erfolglos einem Rückstand hinterher. „Es ist eine hohe Kunst, sich gegen eine geballte Abwehr durchzuspielen. Wir wissen, dass wir da noch einen ganzen Zahn zulegen müssen“, sagte Labbadia.</p><p>In der Schlussphase ließen die Gäste dann beinahe ungehindert Vedad Ibisevic seinen zweiten Saison-Doppelpack (76./78.) vollenden. Damit war die fünfte Zu-Null-Niederlage in Serie der Hanseaten gegen die Berliner perfekt. „Nach vorn fehlt uns derzeit als gesamte Mannschaft einfach die Durchschlagskraft“, erklärte Kapitän Johan Djourou. Insgesamt habe man sich „viel zu naiv“ verhalten, so der Schweizer.</p><p>„Ich will nichts schönreden, aber wir haben trotzdem gut gespielt“, meinte hingegen Pierre-Michel Lasogga. Der Stürmer blieb allerdings bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte erneut blass und verbreitete kaum Torgefahr. „Natürlich sind wir enttäuscht, weil wir immer dran waren. Zwei Nackenschläge innerhalb von zwei Minuten - das tat extrem weh“, gab der Stürmer ohne Fortune immerhin zu.</p><p>„Nach der Punktspielpause haben wir definitiv etwas gutzumachen“, sagte Lasogga auch mit Blick auf die 10 000 mitgereisten HSV-Fans, die sich enttäuscht auf den Weg in die Heimat machen mussten. Nach dem „schwarzen Nachmittag von Berlin“ (HSV-Homepage) sollte klar sein, dass der Traum von Europacup-Rängen, an denen der norddeutsche Traditionsclub vor zwei Wochen noch gekratzt hatte, derzeit unrealistisch ist. Dies hatte „Retter“ Labbadia allerdings schon vor der Dienstreise ins Olympiastadion wiederholt erklärt.</p><p></p>
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Fußball 1. Bundesliga, 8. Spieltag: Hertha BSC - Hamburger SV am 03.10.2015 im Olympiastadion in Berlin. Berlins Spieler jubeln nach dem Spiel vor der Fankurve. Hertha BSC gewinnt sein Heimspiel gegen den Hamburger SV 3:0. Foto: Thomas Eisenhuth/dpa (Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Akkreditierungsbestimmungen der DFL ist die Publikation und Weiterverwertung im Internet und in Online-Medien während des Spiels auf insgesamt fünfzehn Bilder pro Spiel begrenzt.) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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<h2>Mario Adorf im Steckbrief(Foto - aktuell)</h2>
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<span class="submitted-by">PUBLISHED: 17:57 CEST, 04 October 2015 | UPDATED: 17:57 CEST, 04 October 2015</span>
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Krumo version 0.2.1a
| http://krumo.sourceforge.net