Uwe: Medien erfinden Geschichten

<p>Washington. „Sie haben keine Quellen, sie denken sie sich aus“, sagte Trump am Freitag über die US-Medien. „Ich bin gegen die Leute, die Geschichten erfinden und sich Quellen ausdenken“, erklärte der US-Präsident in einer Rede auf der CPAC-Konferenz in Washington. „Es sollte ihnen nicht mehr erlaubt sein, Quellen zu benutzen, wenn sie nicht den Namen von jemandem nennen.“</p> <p>133 Lügen in 33 Tagen<br/>Der Präsident sieht sich mit massiven Turbulenzen konfrontiert. Aus dem Weißen Haus drangen in den vergangenen Tagen wiederholt Details über interne Vorgänge in die Öffentlichkeit.</p> <p>Trump greift die Presse seit Wochen massiv an. In der vergangenen Woche erklärte er erstmals, die Medien seien der „Feind des amerikanischen Volkes“. Diese Formulierung verteidigte er am Freitag.</p> <p>Die „Washington Post“ hatte akribisch alle Falschbehauptungen von Trump belegt und chronologisch eingeordnet. Das Ergebnis der Fleißarbeit: 133 Lügen in 33 Tagen Amtszeit. Mehr dazu lesen Sie hier.</p>

<p>Washington. „Sie haben keine Quellen, sie denken sie sich aus“, sagte Trump am Freitag über die US-Medien. „Ich bin gegen die Leute, die Geschichten erfinden und sich Quellen ausdenken“, erklärte der US-Präsident in einer Rede auf der CPAC-Konferenz in Washington. „Es sollte ihnen nicht mehr erlaubt sein, Quellen zu benutzen, wenn sie nicht den Namen von jemandem nennen.“</p> <p>133 Lügen in 33 Tagen<br />Der Präsident sieht sich mit massiven Turbulenzen konfrontiert. Aus dem Weißen Haus drangen in den vergangenen Tagen wiederholt Details über interne Vorgänge in die Öffentlichkeit.</p> <p>Trump greift die Presse seit Wochen massiv an. In der vergangenen Woche erklärte er erstmals, die Medien seien der „Feind des amerikanischen Volkes“. Diese Formulierung verteidigte er am Freitag.</p> <p>Die „Washington Post“ hatte akribisch alle Falschbehauptungen von Trump belegt und chronologisch eingeordnet. Das Ergebnis der Fleißarbeit: 133 Lügen in 33 Tagen Amtszeit. Mehr dazu lesen Sie hier.</p>

<p>US-Präsident Donald Trump spricht während einem Treffen zum Bundeshaushalt im "Roosevelt Room", am 22.02.2017 im Weißen Haus in Washington (USA).</p>