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Antarktis: Rückkehr der Weddell-Polynja stützt Kieler Klimamodelle
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Antarktis: Rückkehr der Weddell-Polynja stützt Kieler Klimamodelle
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<p>Eigentlich herrscht in der Antarktis noch tiefster Winter. Das Wedell-Meer ist zu dieser Jahreszeit<br/>üblicherweise mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Doch trotz eisiger Temperaturen in der Region<br/>zeigen Satellitenbilder derzeit eine große eisfreie Fläche inmitten des Packeises. Das Loch im<br/>Meereis hat ungefähr die Größe von Niedersachsen und fasziniert Klima- und Polarforscher<br/>weltweit. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für<br/>Ozeanforschung Kiel beobachten die Entwicklung genau. „Für uns ist diese eisfreie Fläche ein<br/>wichtiger neuer Datenpunkt, an dem wir unsere Klimamodelle messen können. Ihr Auftreten nach<br/>mehreren Jahrzehnten bestätigt zudem unsere früheren Berechnungen“, sagt Dr. Torge Martin,<br/>Meteorologe und Klimamodellierer im GEOMAR-Forschungsbereich „Ozeanzirkulation und<br/>Klimadynamik“.</p><iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/zGUwbEDuXzE"/><p>Die Polarforschung bezeichnet eine große eisfreie Zone in sonst zugefrorenen Meeresgebieten<br/>mit dem russischen Wort Polynja. In der Arktis und Antarktis treten Polynjas regelmäßig auf,<br/>jedoch typischerweise in Küstenregionen. Sie spielen dort eine wichtige Rolle bei der Bildung von<br/>neuem Meereis und Tiefenwassser. Im offenen Ozean hingegen sind Polynjen selten. Die<br/>sogenannte Weddell-Polynja konnte erst ein einziges Mal beobachtet werden. Das war in den<br/>1970er-Jahren. „Damals gab es die ersten Satelliten, mit denen man die Meereisausdehnung aus<br/>dem Weltall beobachten konnte. Messungen vor Ort waren und sind mit enormem Aufwand<br/>verbunden, so dass es nur selten passende Daten aus dem Ozean gibt“, sagt Dr. Martin.<br/>Trotzdem ist das Phänomen der Weddell-Polynja gut zu erklären. „Der südliche Ozean ist stark<br/>geschichtet, eine sehr kalte, aber salzarme Wasserschicht liegt über einer deutlich wärmeren und<br/>salzhaltigeren und wirkt wie eine Isolationsschicht“, erklärt Prof. Dr. Mojib Latif, Leiter des<br/>Forschungsbereichs am GEOMAR. Wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen, kann das<br/>warme Wasser der unteren Schicht an die Oberfläche gelangen und dort das Eis schmelzen. „Das<br/>ist wie ein Überdruckventil – der Südozean gibt dann mehrere Winter lang überschüssige Wärme<br/>an die Atmosphäre ab, bis das Wärmereservoir erschöpft ist“, ergänzt Professor Latif.<br/>Zwei Fragen blieben bei dieser Erklärung allerdings offen: Wie oft tritt die Polynja auf und hat der<br/>Klimawandel Einfluss auf diesen Prozess? „Wenn es kaum Beobachtungsdaten gibt, können uns<br/>Computermodelle helfen, die die Wechselwirkungen zwischen dem Ozean, der Atmosphäre und<br/>dem Meereis simulieren“, erklärt Dr. Annika Reintges, Erstautorin der jüngsten Studie der Kieler<br/>Gruppe. Die Modelle funktionieren nach allgemeinen physikalischen Gesetzen. Realitätsnahe<br/>Daten wie das Relief des Meeresbodens in einer Region oder echte Klimadaten als Startpunkt<br/>geben einen Rahmen vor, in dem die Modelle laufen. <br/>Allerdings führen Unsicherheiten in den Rahmendaten zu einer Bandbreite von Ergebnissen.<br/>„Deshalb versuchen wir immer, die Simulationen an realen Phänomenen abzugleichen, um die<br/>Modelle zu verbessern. Leider sind viele Messreihen zu kurz, um die simulierte Klimavariabilität in<br/>Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten bewerten zu können. Wir vergleichen die Modelle deshalb<br/>auch untereinander“, so Dr. Reintges weiter.</p>
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<p>Eigentlich herrscht in der Antarktis noch tiefster Winter. Das Wedell-Meer ist zu dieser Jahreszeit<br />üblicherweise mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Doch trotz eisiger Temperaturen in der Region<br />zeigen Satellitenbilder derzeit eine große eisfreie Fläche inmitten des Packeises. Das Loch im<br />Meereis hat ungefähr die Größe von Niedersachsen und fasziniert Klima- und Polarforscher<br />weltweit. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für<br />Ozeanforschung Kiel beobachten die Entwicklung genau. „Für uns ist diese eisfreie Fläche ein<br />wichtiger neuer Datenpunkt, an dem wir unsere Klimamodelle messen können. Ihr Auftreten nach<br />mehreren Jahrzehnten bestätigt zudem unsere früheren Berechnungen“, sagt Dr. Torge Martin,<br />Meteorologe und Klimamodellierer im GEOMAR-Forschungsbereich „Ozeanzirkulation und<br />Klimadynamik“.</p> <iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/zGUwbEDuXzE"></iframe><p>Die Polarforschung bezeichnet eine große eisfreie Zone in sonst zugefrorenen Meeresgebieten<br />mit dem russischen Wort Polynja. In der Arktis und Antarktis treten Polynjas regelmäßig auf,<br />jedoch typischerweise in Küstenregionen. Sie spielen dort eine wichtige Rolle bei der Bildung von<br />neuem Meereis und Tiefenwassser. Im offenen Ozean hingegen sind Polynjen selten. Die<br />sogenannte Weddell-Polynja konnte erst ein einziges Mal beobachtet werden. Das war in den<br />1970er-Jahren. „Damals gab es die ersten Satelliten, mit denen man die Meereisausdehnung aus<br />dem Weltall beobachten konnte. Messungen vor Ort waren und sind mit enormem Aufwand<br />verbunden, so dass es nur selten passende Daten aus dem Ozean gibt“, sagt Dr. Martin.<br />Trotzdem ist das Phänomen der Weddell-Polynja gut zu erklären. „Der südliche Ozean ist stark<br />geschichtet, eine sehr kalte, aber salzarme Wasserschicht liegt über einer deutlich wärmeren und<br />salzhaltigeren und wirkt wie eine Isolationsschicht“, erklärt Prof. Dr. Mojib Latif, Leiter des<br />Forschungsbereichs am GEOMAR. Wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen, kann das<br />warme Wasser der unteren Schicht an die Oberfläche gelangen und dort das Eis schmelzen. „Das<br />ist wie ein Überdruckventil – der Südozean gibt dann mehrere Winter lang überschüssige Wärme<br />an die Atmosphäre ab, bis das Wärmereservoir erschöpft ist“, ergänzt Professor Latif.<br />Zwei Fragen blieben bei dieser Erklärung allerdings offen: Wie oft tritt die Polynja auf und hat der<br />Klimawandel Einfluss auf diesen Prozess? „Wenn es kaum Beobachtungsdaten gibt, können uns<br />Computermodelle helfen, die die Wechselwirkungen zwischen dem Ozean, der Atmosphäre und<br />dem Meereis simulieren“, erklärt Dr. Annika Reintges, Erstautorin der jüngsten Studie der Kieler<br />Gruppe. Die Modelle funktionieren nach allgemeinen physikalischen Gesetzen. Realitätsnahe<br />Daten wie das Relief des Meeresbodens in einer Region oder echte Klimadaten als Startpunkt<br />geben einen Rahmen vor, in dem die Modelle laufen. <br />Allerdings führen Unsicherheiten in den Rahmendaten zu einer Bandbreite von Ergebnissen.<br />„Deshalb versuchen wir immer, die Simulationen an realen Phänomenen abzugleichen, um die<br />Modelle zu verbessern. Leider sind viele Messreihen zu kurz, um die simulierte Klimavariabilität in<br />Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten bewerten zu können. Wir vergleichen die Modelle deshalb<br />auch untereinander“, so Dr. Reintges weiter.</p>
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<p>Eigentlich herrscht in der Antarktis noch tiefster Winter. Das Wedell-Meer ist zu dieser Jahreszeit<br/>üblicherweise mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Doch trotz eisiger Temperaturen in der Region<br/>zeigen Satellitenbilder derzeit eine große eisfreie Fläche inmitten des Packeises. Das Loch im<br/>Meereis hat ungefähr die Größe von Niedersachsen und fasziniert Klima- und Polarforscher<br/>weltweit. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für<br/>Ozeanforschung Kiel beobachten die Entwicklung genau. „Für uns ist diese eisfreie Fläche ein<br/>wichtiger neuer Datenpunkt, an dem wir unsere Klimamodelle messen können. Ihr Auftreten nach<br/>mehreren Jahrzehnten bestätigt zudem unsere früheren Berechnungen“, sagt Dr. Torge Martin,<br/>Meteorologe und Klimamodellierer im GEOMAR-Forschungsbereich „Ozeanzirkulation und<br/>Klimadynamik“.</p><iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/zGUwbEDuXzE"/><p>Die Polarforschung bezeichnet eine große eisfreie Zone in sonst zugefrorenen Meeresgebieten<br/>mit dem russischen Wort Polynja. In der Arktis und Antarktis treten Polynjas regelmäßig auf,<br/>jedoch typischerweise in Küstenregionen. Sie spielen dort eine wichtige Rolle bei der Bildung von<br/>neuem Meereis und Tiefenwassser. Im offenen Ozean hingegen sind Polynjen selten. Die<br/>sogenannte Weddell-Polynja konnte erst ein einziges Mal beobachtet werden. Das war in den<br/>1970er-Jahren. „Damals gab es die ersten Satelliten, mit denen man die Meereisausdehnung aus<br/>dem Weltall beobachten konnte. Messungen vor Ort waren und sind mit enormem Aufwand<br/>verbunden, so dass es nur selten passende Daten aus dem Ozean gibt“, sagt Dr. Martin.<br/>Trotzdem ist das Phänomen der Weddell-Polynja gut zu erklären. „Der südliche Ozean ist stark<br/>geschichtet, eine sehr kalte, aber salzarme Wasserschicht liegt über einer deutlich wärmeren und<br/>salzhaltigeren und wirkt wie eine Isolationsschicht“, erklärt Prof. Dr. Mojib Latif, Leiter des<br/>Forschungsbereichs am GEOMAR. Wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen, kann das<br/>warme Wasser der unteren Schicht an die Oberfläche gelangen und dort das Eis schmelzen. „Das<br/>ist wie ein Überdruckventil – der Südozean gibt dann mehrere Winter lang überschüssige Wärme<br/>an die Atmosphäre ab, bis das Wärmereservoir erschöpft ist“, ergänzt Professor Latif.<br/>Zwei Fragen blieben bei dieser Erklärung allerdings offen: Wie oft tritt die Polynja auf und hat der<br/>Klimawandel Einfluss auf diesen Prozess? „Wenn es kaum Beobachtungsdaten gibt, können uns<br/>Computermodelle helfen, die die Wechselwirkungen zwischen dem Ozean, der Atmosphäre und<br/>dem Meereis simulieren“, erklärt Dr. Annika Reintges, Erstautorin der jüngsten Studie der Kieler<br/>Gruppe. Die Modelle funktionieren nach allgemeinen physikalischen Gesetzen. Realitätsnahe<br/>Daten wie das Relief des Meeresbodens in einer Region oder echte Klimadaten als Startpunkt<br/>geben einen Rahmen vor, in dem die Modelle laufen. <br/>Allerdings führen Unsicherheiten in den Rahmendaten zu einer Bandbreite von Ergebnissen.<br/>„Deshalb versuchen wir immer, die Simulationen an realen Phänomenen abzugleichen, um die<br/>Modelle zu verbessern. Leider sind viele Messreihen zu kurz, um die simulierte Klimavariabilität in<br/>Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten bewerten zu können. Wir vergleichen die Modelle deshalb<br/>auch untereinander“, so Dr. Reintges weiter.</p>
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<p>Eigentlich herrscht in der Antarktis noch tiefster Winter. Das Wedell-Meer ist zu dieser Jahreszeit<br />üblicherweise mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Doch trotz eisiger Temperaturen in der Region<br />zeigen Satellitenbilder derzeit eine große eisfreie Fläche inmitten des Packeises. Das Loch im<br />Meereis hat ungefähr die Größe von Niedersachsen und fasziniert Klima- und Polarforscher<br />weltweit. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für<br />Ozeanforschung Kiel beobachten die Entwicklung genau. „Für uns ist diese eisfreie Fläche ein<br />wichtiger neuer Datenpunkt, an dem wir unsere Klimamodelle messen können. Ihr Auftreten nach<br />mehreren Jahrzehnten bestätigt zudem unsere früheren Berechnungen“, sagt Dr. Torge Martin,<br />Meteorologe und Klimamodellierer im GEOMAR-Forschungsbereich „Ozeanzirkulation und<br />Klimadynamik“.</p> <iframe width="500" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/zGUwbEDuXzE"></iframe><p>Die Polarforschung bezeichnet eine große eisfreie Zone in sonst zugefrorenen Meeresgebieten<br />mit dem russischen Wort Polynja. In der Arktis und Antarktis treten Polynjas regelmäßig auf,<br />jedoch typischerweise in Küstenregionen. Sie spielen dort eine wichtige Rolle bei der Bildung von<br />neuem Meereis und Tiefenwassser. Im offenen Ozean hingegen sind Polynjen selten. Die<br />sogenannte Weddell-Polynja konnte erst ein einziges Mal beobachtet werden. Das war in den<br />1970er-Jahren. „Damals gab es die ersten Satelliten, mit denen man die Meereisausdehnung aus<br />dem Weltall beobachten konnte. Messungen vor Ort waren und sind mit enormem Aufwand<br />verbunden, so dass es nur selten passende Daten aus dem Ozean gibt“, sagt Dr. Martin.<br />Trotzdem ist das Phänomen der Weddell-Polynja gut zu erklären. „Der südliche Ozean ist stark<br />geschichtet, eine sehr kalte, aber salzarme Wasserschicht liegt über einer deutlich wärmeren und<br />salzhaltigeren und wirkt wie eine Isolationsschicht“, erklärt Prof. Dr. Mojib Latif, Leiter des<br />Forschungsbereichs am GEOMAR. Wenn bestimmte Faktoren zusammenkommen, kann das<br />warme Wasser der unteren Schicht an die Oberfläche gelangen und dort das Eis schmelzen. „Das<br />ist wie ein Überdruckventil – der Südozean gibt dann mehrere Winter lang überschüssige Wärme<br />an die Atmosphäre ab, bis das Wärmereservoir erschöpft ist“, ergänzt Professor Latif.<br />Zwei Fragen blieben bei dieser Erklärung allerdings offen: Wie oft tritt die Polynja auf und hat der<br />Klimawandel Einfluss auf diesen Prozess? „Wenn es kaum Beobachtungsdaten gibt, können uns<br />Computermodelle helfen, die die Wechselwirkungen zwischen dem Ozean, der Atmosphäre und<br />dem Meereis simulieren“, erklärt Dr. Annika Reintges, Erstautorin der jüngsten Studie der Kieler<br />Gruppe. Die Modelle funktionieren nach allgemeinen physikalischen Gesetzen. Realitätsnahe<br />Daten wie das Relief des Meeresbodens in einer Region oder echte Klimadaten als Startpunkt<br />geben einen Rahmen vor, in dem die Modelle laufen. <br />Allerdings führen Unsicherheiten in den Rahmendaten zu einer Bandbreite von Ergebnissen.<br />„Deshalb versuchen wir immer, die Simulationen an realen Phänomenen abzugleichen, um die<br />Modelle zu verbessern. Leider sind viele Messreihen zu kurz, um die simulierte Klimavariabilität in<br />Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten bewerten zu können. Wir vergleichen die Modelle deshalb<br />auch untereinander“, so Dr. Reintges weiter.</p>
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0 (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1682
-
uid (String, 1 characters ) 0
-
filename (String, 28 characters ) file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 4236
-
status (String, 1 characters ) 1
-
timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
-
rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 0 characters )
-
width (String, 3 characters ) 240
-
height (String, 3 characters ) 172
-
-
1 (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1681
-
uid (String, 1 characters ) 0
-
filename (String, 28 characters ) file6x46y836o2w12blknm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y836o2w12blknm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 5658
-
status (String, 1 characters ) 1
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timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
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rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 0 characters )
-
width (String, 3 characters ) 231
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-
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#formatter (String, 8 characters ) colorbox
-
0 (Array, 8 elements)
-
#theme (String, 24 characters ) colorbox_image_formatter
-
#item (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1682
-
uid (String, 1 characters ) 0
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filename (String, 28 characters ) file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 4236
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status (String, 1 characters ) 1
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timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
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rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 0 characters )
-
width (String, 3 characters ) 240
-
height (String, 3 characters ) 172
-
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#entity (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#node (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#field (Array, 16 elements)
-
entity_types (Array, 0 elements)
-
foreign keys (Array, 1 element)
-
indexes (Array, 1 element)
-
settings (Array, 2 elements)
-
default_image (Integer) 0
-
uri_scheme (String, 6 characters ) public
-
-
translatable (String, 1 characters ) 0
-
storage (Array, 5 elements)
-
type (String, 17 characters ) field_sql_storage
-
settings (Array, 0 elements)
-
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-
active (String, 1 characters ) 1
-
details (Array, 1 element)
-
sql (Array, 2 elements)
-
FIELD_LOAD_CURRENT (Array, 1 element)
-
FIELD_LOAD_REVISION (Array, 1 element)
-
-
-
-
id (String, 2 characters ) 11
-
field_name (String, 12 characters ) field_images
-
type (String, 5 characters ) image
-
module (String, 5 characters ) image
-
active (String, 1 characters ) 1
-
locked (String, 1 characters ) 0
-
cardinality (String, 2 characters ) -1
-
deleted (String, 1 characters ) 0
-
columns (Array, 5 elements)
-
fid (Array, 4 elements)
-
description (String, 54 characters ) The {file_managed}.fid being referenced in this...
-
The {file_managed}.fid being referenced in this field.
-
-
type (String, 3 characters ) int
-
not null (Boolean) FALSE
-
unsigned (Boolean) TRUE
-
-
alt (Array, 4 elements)
-
description (String, 56 characters ) Alternative image text, for the image's 'alt' a...
-
Alternative image text, for the image's 'alt' attribute.
-
-
type (String, 7 characters ) varchar
-
length (Integer) 512
-
not null (Boolean) FALSE
-
-
title (Array, 4 elements)
-
description (String, 52 characters ) Image title text, for the image's 'title' attri...
-
Image title text, for the image's 'title' attribute.
-
-
type (String, 7 characters ) varchar
-
length (Integer) 1024
-
not null (Boolean) FALSE
-
-
width (Array, 3 elements)
-
description (String, 33 characters ) The width of the image in pixels.
-
type (String, 3 characters ) int
-
unsigned (Boolean) TRUE
-
-
height (Array, 3 elements)
-
description (String, 34 characters ) The height of the image in pixels.
-
type (String, 3 characters ) int
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unsigned (Boolean) TRUE
-
-
-
bundles (Array, 1 element)
-
-
#display_settings (Array, 8 elements)
-
colorbox_node_style (String, 28 characters ) gallery-crop_scale__200x200_
-
colorbox_node_style_first (String, 0 characters )
-
colorbox_image_style (String, 28 characters ) gallery-crop_scale__200x200_
-
colorbox_gallery (String, 4 characters ) post
-
colorbox_gallery_custom (String, 0 characters )
-
colorbox_caption (String, 4 characters ) auto
-
colorbox_caption_custom (String, 0 characters )
-
colorbox_multivalue_index (NULL)
-
-
#delta (Integer) 0
-
-
1 (Array, 8 elements)
-
#theme (String, 24 characters ) colorbox_image_formatter
-
#item (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1681
-
uid (String, 1 characters ) 0
-
filename (String, 28 characters ) file6x46y836o2w12blknm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y836o2w12blknm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 5658
-
status (String, 1 characters ) 1
-
timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
-
rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 0 characters )
-
width (String, 3 characters ) 231
-
height (String, 2 characters ) 79
-
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#entity (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#node (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#field (Array, 16 elements)
-
entity_types (Array, 0 elements)
-
foreign keys (Array, 1 element)
-
indexes (Array, 1 element)
-
settings (Array, 2 elements)
-
default_image (Integer) 0
-
uri_scheme (String, 6 characters ) public
-
-
translatable (String, 1 characters ) 0
-
storage (Array, 5 elements)
-
type (String, 17 characters ) field_sql_storage
-
settings (Array, 0 elements)
-
module (String, 17 characters ) field_sql_storage
-
active (String, 1 characters ) 1
-
details (Array, 1 element)
-
sql (Array, 2 elements)
-
FIELD_LOAD_CURRENT (Array, 1 element)
-
FIELD_LOAD_REVISION (Array, 1 element)
-
-
-
-
id (String, 2 characters ) 11
-
field_name (String, 12 characters ) field_images
-
type (String, 5 characters ) image
-
module (String, 5 characters ) image
-
active (String, 1 characters ) 1
-
locked (String, 1 characters ) 0
-
cardinality (String, 2 characters ) -1
-
deleted (String, 1 characters ) 0
-
columns (Array, 5 elements)
-
fid (Array, 4 elements)
-
description (String, 54 characters ) The {file_managed}.fid being referenced in this...
-
The {file_managed}.fid being referenced in this field.
-
-
type (String, 3 characters ) int
-
not null (Boolean) FALSE
-
unsigned (Boolean) TRUE
-
-
alt (Array, 4 elements)
-
description (String, 56 characters ) Alternative image text, for the image's 'alt' a...
-
Alternative image text, for the image's 'alt' attribute.
-
-
type (String, 7 characters ) varchar
-
length (Integer) 512
-
not null (Boolean) FALSE
-
-
title (Array, 4 elements)
-
description (String, 52 characters ) Image title text, for the image's 'title' attri...
-
Image title text, for the image's 'title' attribute.
-
-
type (String, 7 characters ) varchar
-
length (Integer) 1024
-
not null (Boolean) FALSE
-
-
width (Array, 3 elements)
-
description (String, 33 characters ) The width of the image in pixels.
-
type (String, 3 characters ) int
-
unsigned (Boolean) TRUE
-
-
height (Array, 3 elements)
-
description (String, 34 characters ) The height of the image in pixels.
-
type (String, 3 characters ) int
-
unsigned (Boolean) TRUE
-
-
-
bundles (Array, 1 element)
-
-
#display_settings (Array, 8 elements)
-
colorbox_node_style (String, 28 characters ) gallery-crop_scale__200x200_
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colorbox_node_style_first (String, 0 characters )
-
colorbox_image_style (String, 28 characters ) gallery-crop_scale__200x200_
-
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colorbox_gallery_custom (String, 0 characters )
-
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-
colorbox_caption_custom (String, 0 characters )
-
colorbox_multivalue_index (NULL)
-
-
#delta (Integer) 1
-
-
-
field_primary_image (Array, 16 elements)
-
#theme (String, 5 characters ) field
-
#weight (String, 1 characters ) 1
-
#title (String, 13 characters ) Primary Image
-
#access (Boolean) TRUE
-
#label_display (String, 6 characters ) hidden
-
#view_mode (String, 4 characters ) full
-
#language (String, 3 characters ) und
-
#field_name (String, 19 characters ) field_primary_image
-
#field_type (String, 5 characters ) image
-
#field_translatable (String, 1 characters ) 0
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#bundle (String, 9 characters ) dcx_story
-
#object (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#items (Array, 1 element)
-
0 (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1682
-
uid (String, 1 characters ) 0
-
filename (String, 28 characters ) file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 4236
-
status (String, 1 characters ) 1
-
timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
-
rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 49 characters ) <p>Luftbild einer Polynja im Südlichen Ozean</p>
-
width (String, 3 characters ) 240
-
height (String, 3 characters ) 172
-
-
-
#formatter (String, 5 characters ) image
-
0 (Array, 4 elements)
-
#theme (String, 15 characters ) image_formatter
-
#item (Array, 13 elements)
-
fid (String, 4 characters ) 1682
-
uid (String, 1 characters ) 0
-
filename (String, 28 characters ) file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
uri (String, 37 characters ) public://file6x46y3ijgzc11oc2cm0m.jpg
-
filemime (String, 10 characters ) image/jpeg
-
filesize (String, 4 characters ) 4236
-
status (String, 1 characters ) 1
-
timestamp (String, 10 characters ) 1508065160
-
rdf_mapping (Array, 0 elements)
-
alt (NULL)
-
title (String, 49 characters ) <p>Luftbild einer Polynja im Südlichen Ozean</p>
-
width (String, 3 characters ) 240
-
height (String, 3 characters ) 172
-
-
#image_style (String, 27 characters ) news-detail-big__999x412px_
-
#path (String, 0 characters )
-
-
-
field_section (Array, 16 elements)
-
#theme (String, 5 characters ) field
-
#weight (String, 1 characters ) 0
-
#title (String, 7 characters ) Section
-
#access (Boolean) TRUE
-
#label_display (String, 6 characters ) hidden
-
#view_mode (String, 4 characters ) full
-
#language (String, 3 characters ) und
-
#field_name (String, 13 characters ) field_section
-
#field_type (String, 4 characters ) text
-
#field_translatable (String, 1 characters ) 0
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#bundle (String, 9 characters ) dcx_story
-
#object (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#items (Array, 1 element)
-
0 (Array, 3 elements)
-
value (String, 9 characters ) Lifestyle
-
format (NULL)
-
safe_value (String, 9 characters ) Lifestyle
-
-
-
#formatter (String, 12 characters ) text_default
-
0 (Array, 1 element)
-
#markup (String, 9 characters ) Lifestyle
-
-
-
field_shariff (Array, 16 elements)
-
#theme (String, 5 characters ) field
-
#weight (String, 1 characters ) 2
-
#title (String, 7 characters ) Shariff
-
#access (Boolean) TRUE
-
#label_display (String, 5 characters ) above
-
#view_mode (String, 4 characters ) full
-
#language (String, 3 characters ) und
-
#field_name (String, 13 characters ) field_shariff
-
#field_type (String, 7 characters ) shariff
-
#field_translatable (String, 1 characters ) 0
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#bundle (String, 9 characters ) dcx_story
-
#object (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#items (Array, 1 element)
-
#formatter (String, 17 characters ) shariff_formatter
-
0 (Array, 15 elements)
-
#theme (String, 7 characters ) shariff
-
#services (Array, 2 elements)
-
#shariff_theme (String, 7 characters ) colored
-
#orientation (String, 10 characters ) horizontal
-
#twitter_via (NULL)
-
#mail_url (NULL)
-
#mail_subject (NULL)
-
#mail_body (NULL)
-
#referrer_track (NULL)
-
#backend_url (NULL)
-
#flattr_category (NULL)
-
#flattr_user (NULL)
-
#media_url (NULL)
-
#lang (String, 2 characters ) en
-
#url (String, 136 characters ) https://support-portal.content-x.de/cx-online4/...
-
https://support-portal.content-x.de/cx-online4/en/dc-x-story/antarktis-r%C3%BCckkehr-der-weddell-polynja-st%C3%BCtzt-kieler-klimamodelle
-
-
-
-
#pre_render (Array, 1 element)
-
0 (String, 30 characters ) _field_extra_fields_pre_render | (Callback) _field_extra_fields_pre_render();
-
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#bundle (String, 9 characters ) dcx_story
-
title (Array, 14 elements)
-
#theme (String, 5 characters ) field
-
#field_type (String, 2 characters ) ds
-
#skip_edit (Boolean) TRUE
-
#title (String, 8 characters ) Headline
-
#weight (String, 1 characters ) 4
-
#label_display (String, 6 characters ) hidden
-
#field_name (String, 5 characters ) title
-
#bundle (String, 9 characters ) dcx_story
-
#object (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#entity_type (String, 4 characters ) node
-
#view_mode (String, 4 characters ) full
-
#access (Boolean) TRUE
-
#items (Array, 1 element)
-
0 (Array, 1 element)
-
#markup (String, 77 characters ) <h2>Antarktis: Rückkehr der Weddell-Polynja st...
-
<h2>Antarktis: Rückkehr der Weddell-Polynja stützt Kieler Klimamodelle</h2>
-
-
-
-
#attached (Array, 1 element)
-
#groups (Array, 0 elements)
-
#fieldgroups (Array, 0 elements)
-
#group_children (Array, 0 elements)
-
links (Array, 6 elements)
-
#theme (String, 11 characters ) links__node
-
#pre_render (Array, 1 element)
-
0 (String, 23 characters ) drupal_pre_render_links | (Callback) drupal_pre_render_links();
-
-
#attributes (Array, 1 element)
-
node (Array, 3 elements)
-
comment (Array, 3 elements)
-
#theme (String, 20 characters ) links__node__comment
-
#links (Array, 1 element)
-
comment_forbidden (Array, 2 elements)
-
-
#attributes (Array, 1 element)
-
-
statistics (Array, 3 elements)
-
#theme (String, 23 characters ) links__node__statistics
-
#links (Array, 1 element)
-
statistics_counter (Array, 1 element)
-
title (String, 10 characters ) 1290 reads
-
-
-
#attributes (Array, 1 element)
-
-
-
comments (Array, 0 elements)
-
submitted_by (Array, 1 element)
-
#markup (String, 111 characters ) <span class="submitted-by">PUBLISHED: 12:59 CES...
-
<span class="submitted-by">PUBLISHED: 12:59 CEST, 15 October 2017 | UPDATED: 12:59 CEST, 15 October 2017</span>
-
-
-
#view_mode (String, 4 characters ) full
-
#theme (String, 4 characters ) node
-
#node (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#language (String, 2 characters ) en
-
-
Krumo version 0.2.1a
| http://krumo.sourceforge.net